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Ausflugsziele in und um Nordhausen |
>>> Gastgeber in
Nordhausen & Umgebung |
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Gehege
Auf 16 Hektar erstreckt sich mitten in der Stadt der älteste Naturpark
Nordhausens, das Gehege.
Es diente den Nordhäusern seit dem 14.
Jahrhundert als Stätte der Erholung und des Vergnügens. |
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Geheimprojekt Mittelbau Dora bei Niedersachswerfen
Das Außenlager das KZ Buchenwald - Mittelbau Dora –
wird in Nordhausen aufgebaut. Und es dient unter Zwangsarbeit zur Produktion
der V1 und V2 Raketen. 20.000 Menschen müssen dabei Ihr Leben lassen.
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Die Karlsburg bei Sundhausen
Einige Jahre nach der Wiedervereinigung wurde das Haus, trotz
umfangreicher Modernisierungs- und Rekonstruktionsmaßnahmen, geschlossen und
stand bis zum Jahr 2008 leer. Das Herrenhaus wurde dann an einen privaten
Besitzer verkauft, der umfangreich sanierte und umbaute – heute beherbergt
das Schloss Wohnungen. |
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Die Grasburg Rottleberode
Im Südharzer Zechsteingürtel, etwa 0,8 km westlich von Rottleberode, liegt
eine Karsthochfläche, die „Alter Stolberg“ genannt wird. In dem Waldgebiet
auf dem Alten Stolberg liegt die Grasburg, eine frühgeschichtliche Fliehburg
in Form einer Wallburg, von der die Wall- und Grabensysteme noch deutlich zu
erkennen sind. |
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Der Goldene Sarg in Wülfingerode
1977 wurde der Goldene Sarg restauriert und in der
Wülfingeroder St. Elisabeth-Kirche aufgestellt. Seit dem ist er in der
wunderschönen neoromanischen Kirche zu bestaunen. Die kleine Kirche hat
übrigens weit mehr zu bieten als nur den Goldenen Sarg! |
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Karstwanderweg am Südharz
Unser Südharzer Karstwanderweg erstreckt sich über eine Länge von 126 Km,
umfasst 6 Etappen und durchstreift dabei die Bundesländer Niedersachsen,
Thüringen und Sachsen-Anhalt. Was uns auf diesem Weg begegnen wird, sind:
Karstquellen, Flussläufe, Höhlen, Erdfälle, Bachschwinden,
Flussversinkungen, Karstkegel, Schlotten, weiße Gesteinswände, Schauplätze
von Märchen und Sagen, früh- und mittelalterliche Siedlungsplätze und
Burganlagen und viel einzigartige Natur. |
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Burgruine Hohnstein bei Neustadt
Aber diese großartige Burganlage, die soviel Harzgeschichte geschrieben hat,
faszinierte die Menschen über die Jahrhunderte weiter. Sie war für viele
Gelehrte eine Reise wert und später ein beliebtes Ausflugsziel für
Einheimische und Gäste. Unterhalb der Burgruine Hohnstein, die im Helme-Gau
bei Neustadt/ Harz auf einer Höhe von ca. 400m ü. NN liegt, wurde 1908 ein
Gasthaus erbaut. Im Jahr 1990 wurde mit der Sicherung und Konservierung der
beeindruckenden Burgruine begonnen und auch das Gasthaus wird heute wieder
bewirtschaftet. Die Burg Hohnstein heute verbreitet eine mystische
Atmosphäre, die jeden Besucher in ihren Bann zieht. |
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Poppenbergturm bei Ilfeld
Der Poppenberges mit seiner Höhe von 601 m über NN ist
er in der Südharzregion der höchste Berg und trägt einen Aussichtsturm. Der
33,5 m hohe Turm ist eine Stahlgitterkonstruktion, die auf massiven
Fundamenten steht. Von dem frei zugänglichen Poppenbergturm hat der Besucher
bei guter Sicht wunderschöne Ausblicke. Quer über den Unterharz ist dann das
Brockenmassiv zu sehen, über das Thüringer Becken gleitet der Blick bis zum
Thüringer Wald. |
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Wandern zum Ilfelder Nadelöhr
Ilfelder Nadelöhr, das ist eine hängende Felsformation
die vertikal von einer Öffnung mit dreieckigem Querschnitt durchbrochen ist.
Um diese Gesteinsformation ranken sich zahlreiche Sagen. Gelegen ist sie im
Ilfelder Tal, durch das eine alte Harzstraße führt. |
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Reichsstift Walkenried
Es gibt Orte im Harz, die haben nicht nur regionale und überregionale Bedeutung,
sondern sie stellen Leuchttürme der deutschen Geschichte dar. Zu diesen Orten
zählt das am Rande des Südharz gelegene Walkenried mit seinem ehemaligen
reichsfreien Zisterzienserstift. |
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Kloster Sankt Gangolf Münchenlohra
Heute ist das Kloster St. Gangolf in den Händen der Kirchengemeinde sowie eines
Fördervereins. Zahlreiche Bau- und Rekonstruktionsmaßnahmen, besonders an den
Klostergebäuden werden durchgeführt und sind geplant. Jede Art von finanzieller
und materieller Unterstützung ist erwünscht, auch eine Beteiligung an den
Klosterbautagen. Das Kloster liegt süd-westlich von Nordhausen bei Bleicherode,
Großlohra und Münchenlohra. |
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Rittergut Klein Werther
Die heutige rechteckige Gutsanlage nimmt den Standort der ehemaligen Wasserburg
ein. Das Rittergut ist von Wassergräben umgeben, die Umrisse der ehemaligen
Hauptburg zeichnen sich noch ab. Vom alten Bestand ist noch der nordöstliche
runde Eckturm mit Mauerscharte und Burgtor erhalten. Unter dem Herrenhaus, das
1857-58 erbaut wurde, sind noch drei alte Tonnenkeller erhalten. Auf der
Südseite liegt der Wirtschaftshof, der ebenfalls von einem Graben eingefasst ist
und die ehemalige Vorburg darstellt. |
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Burg Arnswald Uftrungen
Östlich der Gemeinde Uftrungen liegt der Arnsberg, der vom
Arnswald umgeben ist. 290 Meter hoch ist die Bergkuppe des Arnsberges und wird
Schlosskopf genannt. Dort oben, in unmittelbarer Nähe des Karstwanderweges,
liegt die Ruine der Burg Arnswald. |
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Höhle Heimkehle Uftrungen
Die Schauhöhle Heimkehle befindet sich noch auf dem Gebiet
des Landkreises Sangerhausen, obgleich ihre nordwestlichen Bereiche bis in den
Landkreis Nordhausen hineinreichen. Auch der große natürliche Eingang der Höhle
befindet sich schon auf Thüringer Gebiet. Er wurde im Rahmen einer
Grenzfeststellung im Jahre 1357 erstmals erwähnt. ...mehr Infos >>> |
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Thierburg bei Breitungen
Wer Lust zum Wandern hat und dem ehemaligen
Burgenstandort einen Besuch abstatten möchte, kann sich auf den Karstwanderweg
im Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz begeben. |
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Der Bauerngraben im Südharz
Die Harzregion verfügt über zahlreiche Naturdenkmale von Rang,
unter denen der Bauerngraben eine herausgehobene Stellung
einnimmt. Der im Südharzer Karst gelegene Bauerngraben ist auch
Mysterium, dessen Geheimnisse bis heute nicht vollständig
wissenschaftlich geklärt werden konnten. Zwischen Roßla und
Breitungen gelegen, westlich von Quastenberg im Talgrund des
Glasebaches, liegt das Becken welches als Bauerngraben
bezeichnet wird. |
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Gutschloss Wernrode
Es ist ein Renaissance-Gutschloss, im Innern verändert und umgebaut, mit
steinerner Wendeltreppe und steinernen Türen mit Renaissanceformen. An der
Außenwand zeigt ein Maueransatz den Standort des ehemaligen Turms (Bergfrieds).
Auf der Rückseite des Gutshauses legen die Reste eines großen
Renaissance-Portals Zeugnis von einstigen Glanzzeiten ab.
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Schloss Roßla
Im Jahr 2006 gründete sich das Kultur- und Bildungszentrum Schloss Roßla e.V. (KBZ).
Im Vereinsgebäude, das von der Gemeinde Roßla gepachtete Schloss und ehemaliges
Kulturhaus, welches im Jahre 2007 zu weiten Teilen saniert wurde, setzte der
Verein gemäß seiner Satzung Tätigkeitsschwerpunkte im sozialen und
soziokulturellen Bereich um. Das Schloss Roßla ist heute anerkanntes
Mehrgenerationenhaus, Restaurant und Kinderhort. |
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Die Numburgen bei Kelbra |
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Schloss Hainrode - die Wöbelsburg |
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Spatenburg bei Sondershausen |
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Hans Reinboth – Maler,
Dichter und Heimatforscher |
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Schriftsteller Rudolf Hagelstange |
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Anwalt der Einheit - Lothar de Maiziere |
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Mathematiker W. A. Förstemann |
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Ida Seele - die erste Fröbelkindergärtnerin |
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Cyriakus Spangenberg
Spangenberg hinterließ ein umfangreiches und beeindruckendes theologisches und
historisches Werk. Sein Werk besteht aus Kommentaren, bearbeiteten Katechismen,
Predigten und 21 Predigten über Luthers Leben. |
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