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Ausflugsziele in und um Altenau und Torfhaus |
>>> Gastgeber in
Harzgerode |
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Schloss Harzgerode
Das Schloss zu Harzgerode wird 1384 zum ersten mal
erwähnt. Von 1398 bis 1535 sind überwiegend die Grafen von Stolberg
Lehnsherren von Schloss und Stadt. Nach dieser Zeit war für die Fürsten von
Anhalt, Harzgerode Verwaltungsmittelpunkt ihrer Besitzungen im Harz geworden,
aus diesem Grund wurde das Schloss Mitte des 16. Jhd. erweitert bzw. neu
gebaut. ...mehr Infos >>> |
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Kirchen in und um Harzgerode
St.-Marien-Kirche, kath. Pfarrvikarie "St. Johannis der
Täufer" - ev. Freikirchliche Gemeinde - in Harzgerode - Kapelle in Alexisbad -
Waldkirche zu Silberhütte |
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Museum Carlswerk und das Hüttenwesen
2002 wurde das Industriemuseum „Carlswerk“ eingerichtet
und ein Eisenhüttenverein Mägdesprung gründete sich. Mit viel Engagement wird
seitdem versucht, dieses industrielle Kulturerbe zu retten und zu erhalten und
es der interessierten Öffentlichkeit zu präsentieren. Und was die
Vereinsmitglieder sowie zahlreiche andere Helfer bisher geschaffen haben ist
aller Ehre wert und kann sich vor allen Dingen auch sehen lassen. Die
restaurierten alten Maschinen, Ausrüstungen und Werkzeuge lassen die Herzen
vieler Technikfreunde höher schlagen. |
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Der Teufelsteich
Der Teich ist heute auch ein Angelsportgewässer. Für dieses Gewässer können
Gastangelkarten in den Touristeninformationen in Harzgerode erworben werden,
dazu ist ein gültiger Fischereischein vorzulegen. Zielfische sind besonders
Hecht, Zander, Karpfen und Salmoniden. |
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Der Frankenteich bei Straßberg
Der Frankenteich ist nicht mit Kraftfahrzeugen zu erreichen. Man erreicht ihn
über ein ganzes Netz von Wanderwegen, vorzugsweise von Straßberg oder vom Hotel
Forsthaus Auerberg aus. |
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Treuer Nachbarteich
Heute dient der Teich als Fisch- und Badeteich. Am Süd- und Ostufer reicht der
Wald an das Teichufer heran, am Nordufer befindet sich ein Campingplatz, dessen
Zufahrt über den Damm der Faulen Pfütze führt. Am Teich liegt eine schöne
natürliche Liegewiese. Ein unbefestigter Parkplatz in Teichnähe ermöglicht die
Anreise zum Teich mit dem Auto. |
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Fauler Pfützenteich
Der Faule Pfützenteich ist etwa 90 m lang und 200 m breit. Da der Teich als
Fischaufzuchtsgewässer dient ist Baden nicht erlaubt. Über den Teichdamm führt
die Zufahrt zum Campingplatz am Treuen Nachbarteich. |
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Burg Falkenstein
über
dem Selketal bei Meisdorf
Südlich der Verbindungsstraße Aschersleben - Ballenstedt
liegt bei Pansfelde - auf einem Bergsporn über dem Selketal - die Burg
Falkenstein. Entstanden zwischen 1115 und 1120 zählt die dreiflügelige Anlage
mit sieben Toren, Zwingern und drei Halsgräben zu den schönsten und
wehrhaftesten Burgen des Harzes. Bauherr war Burchard d. J. von der Konradsburg,
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Gottfried
August Bürger Museum in Molmerswende
Geburtshaus des Dichters Gottfried August Bürger, der
durch seine Geschichte vom BARON MÜNCHHAUSEN berühmt wurde. 100 verschiedenste
"Münchhausen" - Ausgaben mit Originalillustrationen z.B. von J. Hegenbarth und
W. Klemm. Museum zur Heimatgeschichte des Ortes Molmerswende. ...mehr
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Große und Kleine Teufelsmühle
Die Große und die Kleine Teufelsmühle liegen in unmittelbarer Nähe des
Rambergrundwegs und in geringer Entfernung zur Viktorshöhe, dem höchsten
Punkt des Rambergs. Zur Viktorshöhe und zu den Teufelsmühlen führen
mehrere Wanderwege aus Richtung Gernrode, Mägdesprung, Harzgerode oder
Siptenfelde. |
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Selketaler Waldgasthof – ein Veggie Hotel
Heute ist der „Selketaler Waldgasthof“ ein Geheimtipp, der es verdient
hat weiterempfohlen zu werden. Bei schönem Wetter kann sich der
Einkehrer im Freien bedienen lassen und die Natur genießen, bei
schlechterem Wetter lädt das wunderbar rustikale Ambiente der
Räumlichkeiten einer alten Scheune zur Einkehr. |
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Selketalbahn
Mit Unterstützung durch die anhaltische
Landesregierung sowie dem Haus Anhalt wurde 1886 dann die
Gernrode-Harzgeröder-Eisenbahngesellschaft gegründet und auch
unmittelbar mit dem Bau der 1000mm Gleisanlage begonnen. Schon knapp ein
Jahr später war die 10,1 km lange Strecke von Gernrode nach Mägdesprung
fertig und konnte eröffnet werden. Damit ist die als „Selketalbahn“
bekannte Schmalspurbahn die älteste im Harz. |
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Das Selketal
Das Tal der Selke ist sicher das
idyllischste aller Harzer Flusstäler. Und es ist vollständig Natur
belassen und unverbaut – keine Staumauer beeinflusst das Landschaftsbild
und hält den Lauf des Flusses auf. Die Selke ist ein Nebenfluss der Bode
und hat ihren Ursprung zwischen Stiege und Güntersberge. Sie
durchfließt, in einem bis 80m tief eingeschnittenem Tal, den Unterharz
auf einer Länge von 34 km. |
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Die Ackeburg im Selketal
Es ist ein Insiderplatz, dort wo die Ackeburg
einst thronte. Gelegen auf einer, aus einer Hochfläche, vorspringenden
Bergnase auf 334 m ü. NN war und ist es ein idealer Platz um das untere
Selketal zu überblicken. Direkt neben der Ackeburg befindet sich heute
ein Aussichtspunkt, der Selkesicht genannt wird. Die Selkesicht liegt
hoch über dem Selketal über seinem linken, nördlichen Ufer. |
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Türmerwohnung,
"Blekprinzessin" und Apothekermuseum in der St. Marienkirche
Fleißige und engagierte Bürger haben die Türmerwohnung, samt Wachraum,
wieder hergerichtet und für Besucher zugänglich gemacht und zusätzlich
noch ein Turmuhren-Museum eingerichtet. Diese knapp hundert Stufen hoch
zu steigen ist aber nicht nur wegen der Museumsräume zu empfehlen, denn
allein der Blick über die Stadt und den Harz lohnen den Aufstieg
bereits. Außerdem ist es zu empfehlen die untere Etage des Turmes zu
besuchen, denn die beherbergt ein kleines aber feines Apothekermuseum.
Initiatorin dieser Ausstellung ist die Inhaberin der Harzgeröder
Berg-Apotheke Heidrun Probst, die zusammen mit der Pfarrerin Anke
Dittrich sowie zahlreiche ehrenamtlichen Helfern dieses Projekt
realisierte. Und das kleine Apothekenmuseum zeigt eine Vielzahl von
interessanten Exponaten, deren älteste Stücke aus dem 18. und
19.Jahrhundet stammen. Die Harzgeröder St. Marien-Kirche ist also ein
interessantes und lehrreiches Ausflugsziel, das zudem die Geldbörse
nicht übermäßig strapaziert. |
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Die Jagdpfalz Siptenfelde |
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Klage- und Rügegericht zu Volkmannrode |
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Apostel Paulus Kirche Siptenfelde
Heute ist die Apostel Paulus Kirche Siptenfelde ein architektonisches
Kleinod und darüber hinaus der älteste Kirchenrundbau in Sachsen-Anhalt. |
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Der Bode-Selke-Stieg
Ein neu wiederhergestellter alter Wanderweg auf
der Hochharzfläche, der Hexenstieg und Selketal-Stieg miteinander
verbindet und an einem Tag zu erwandern ist. Er führt von Treseburg über Allrode in Richtung
nach Güntersberge und durchquert das idyllische Waldgebiet
zwischen Luppbode, Limbach und Selke. |
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Nordmanns Wildpark in Stangerode
Der Park, der sich über 300 ha erstreckt wurde vom Reit-
und Sporthotel Nordmann angelegt. Das weiträumige Gelände des Wildparks wird
durchzogen von asphaltierten Wegen, so dass auch für ältere Menschen oder für
Eltern mit Kinderwagen ein Besuch kein Problem darstellt. |
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Harzer Kräuterstieg in Stangerode
Entlang des Kräuterstiegs lernen sie heimische und
exotische Kräuter kennen. Und sie werden erstaunt sein, wie viele wertvolle
Kräuter direkt vor ihrer Haustür wachsen. Es wird ihnen eine riesige
Artenvielfalt präsentiert, die sie ins Reich der Heil- und Duftkräuter, der
Hexen- und Rauchkräuter sowie der Färber- und Küchenkräuter einführen. |
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Mausefallen und Kuriositäten-Museum in Güntersberge
Das wohl außergewöhnlichste und auch verrückteste Museum
im ganzen Harz ist in Güntersberge zu besuchen. Das Mausefallen und
Kuriositäten-Museum wird vom Ehepaar Knepper geführt und besteht seit 10 Jahren.
Dort werden Utensilien gesammelt und ausgestellt die eigentlich wenig museal
sind, wie Mausefallen aus mehreren Jahrhunderten und Gegenstände vom "Stillen
Örtchen" der vergangenen 500 Jahre. ...mehr Infos >>> |
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Kaiserwanderweg Stecklenberg Harzgerode
Diese Wanderung hat eine Länge von 21 km. Wem das zu viel ist, der kann
auch z.B. auch in Friedrichsbrunn einsteigen oder aber die Wanderung
beenden. Die Rückreise kann von Harzgerode aus entweder mit der
Selketalbahn oder aber mit dem Bus vorgenommen werden. |
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Die Ruine Güntersburg
Bisher wurden in der Burganlage zwei Grabungen, 1904 und 1937/38,
durchgeführt. Dabei wurde rotbraune Keramik, jüngere Eisengeräte sowie
blaugraue Keramikscherben des 13./14. Jahrhunderts gefunden. |
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Landschaftspark
Degenershausen
Der Park ist idyllisch gelegen im
Landschaftsschutzgebiet "Harz" ist ein Kleinod, das sich übergangslos in
die reizvolle Landschaft einfügt. Er umfaßt zum heutigen Zeitpunkt eine
Fläche von 12 ha und beheimatet über 175 Gattungen und Arten
einheimischer und fremder Gehölze. Er ist gartenarchitektonisch und
dendrologisch ein Kleinod und bietet seinen Besuchern durch seine
großzügige Anlage viel Raum für Ruhe und Entspannung. ...mehr
Infos >>> |
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Schwenneckenstau Pansfelde
Ein solches Gewässer ist der Schwenneckenstau bei Pansfelde. Pansfelde liegt auf
der Pansfelder Hochfläche im oberen Schwennecketal auf 280 m Höhe zwischen dem
Selketal im Norden und dem Leinetal im Süden. |
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St. Johanniskirche Pansfelde
In der Kirche befindet sich ein sehr bedeutendes Luthergemälde der Ballenstedter
Malerin Caroline Bardua (1781-1864). Die St.-Johannis-Kirche, die mit Emporen an
der Süd-, West- und Nordseite und einer Sakristei in Apsidenform ausgestattet
ist, wurde als Patronatskirche der Asseburger errichtet. Heute gehört sie zum
Ev. Kirchspiel Falkenstein/Harz Pfarrbereich Ermsleben. |
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Alte Ziegelei Wieserode
Die Alte Ziegelei befindet sich in einem alten, barocken, zweigeschossigen
Fachwerkbau am Rande des Friedrichshohenberg, unmittelbar an der Landstraße. Sie
wurde vermutlich Anfang des 19.Jahrhunderts unter preußischer Hoheit errichtet.
Neben dem Fachwerkgebäude gehören noch ein Trockenschuppen sowie in der Erde
liegende Grubenbrennöfen zu dieser Produktionsanlage. |
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Burgruine Heinrichsburg
Heute führt die Ruine der Heinrichsburg ein Dornröschen-Dasein. Die Burganlage
umfasst 65x175 m wovon die Kernburg nur 20x20m einnimmt. Auf einem Bergsporn
gelegen, ist die Burg nur von Norden zu erreichen, in allen anderen Richtungen
fällt der Berg steil ab. Besonders die Kernburg mit den ca. 5m hohen Resten des
7x7m umfassenden Bergfrieds, sowie die teilweise 4m hohe Ringmauer hinterlassen
beim Besucher einen nachhaltigen Eindruck, der einer gewissen Mystik nicht
entbehrt. |
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Höhlen- und Burgenforscher Dr.-Ing. F. Stolberg aus Straßberg |
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