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Ausflugsziele in und um
Elbingerode |
>>> Gastgeber in
Elbingerode |
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Zillierbachtal-Wanderung
Das Zillierbachtal ist wirklich eine Wanderung wert und besonders der von mir
beschriebene Talweg ist auch für ungeübte Wanderer gut geeignet. |
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Der Goethestein im Goethepark von Elbingerode
Dieser Gedenkstein wurde 1949 zum 200. Geburtstag Johann Wolfgang von
Goethes am Rande der kleinen Parkanlage aufgestellt. |
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Stadtkirche St. Jacobi |
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Bergbaulehrpfad
Dieser Bergbaulehrpfad in Elbingerode wurde 1992
von den Bergbaufreunden Elbingerode e.V. angelegt. Es ist ein 6,1 km langen
Rundweg, mit Start- und Zielpunkt am Besucherbergwerk Büchenberg |
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Goldbach Brockenstedter Mühlteich
Der Goldbach ist einer von zahlreichen kleinen Zuflüssen der Bode. Er ist etwa
30 Kilometer lang und mündet als linker Zufluss bei Wegeleben in die Bode. Das
Quellgebiet des Goldbaches liegt im Elbingeröder Forst - in der Umgebung vom
Eggeröder - Brunnen seine Quelle ist bisher allerdings noch nicht eindeutig
identifiziert. |
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Segway fahren mit Harzdrenalin – nur Fliegen kann schöner sein
„Harzdrenalin“ bietet mit ihren Segways vielfältige Möglichkeiten: Probetouren,
Städtetouren, Treckingtouren und Segway-Events. Dabei dürfte die spektakulärste
Treckingtour wohl die Brockenerklimmung, quer durch den Nationalpark Harz, sein.
Alle anderen Segway-Angebote schauen Sie sich am besten unter
http://www.harzdrenalin.de selbst an. |
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Kaiserwanderweg Route 3 - Rübeland - Kloster Michaelstein Blankenburg
Die etwa 16 km lange Route ist eine wirklich leichte Strecke; sie hat kaum
Steigungen, führt fast ausschließlich gemächlich bergab. Natürlich kann diese
Route auch in entgegengesetzter Richtung gewandert werden; dann ist sie aber
nicht mehr leicht, denn die 240 m Höhenunterschied wollen bewältigt werden. |
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Die Zillierbachtalsperre bei Elbingerode
Die Zillierbachtalsperre liegt im Nordharz, in Sachsen-Anhalt, nordwestlich von
Elbingerode und staut den Zillierbach, von dem sie auch ihren Namen hat. |
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Burgruine Susenburg
Die Susenburg, die teilweise auch Sausenburg genannt
wurde, liegt zwischen Königshütte und Rübeland. Ihr Standort liegt auf einem
Bergsporn 479 m ü. NN direkt über dem Tal der Kalten Bode. Direkt vor der
Burgruine macht die Bode, aus Richtung Königshütte kommend, eine große Schleife. |
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Wikinger-Boot und Partyfloß
Der "Wendefurther Bootsverleih" von Inhaber Jürgen Klinger macht's möglich.
Angler mit gültigem Fischereischein können sich ein Ruderboot leihen und auf dem
gesamten See Hecht, Karpfen, Barsch und Forelle nachstellen. Aber auch wer den
Schuppenträgern nicht zu Leibe rücken will, kann Ruderboot und Wassertreter
ausleihen und den Stausee beschippern. Für Gruppen bis zu 8 Personen gibt es ein
Wikinger-Boot, das von 4 Personen zu rudern ist. |
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Der Galgenberg bei Elbingerode
Heute ist es ein Ausflugsziel am Geschichtslehrpfad, der von Wernigerode nach
Elbingerode führt. Der Galgenberg ist die höchste Stelle des befindlichen
Kalksteinklippenzuges und Stempelstelle Nr. 38 für die Harzer Wandernadel. Auch
ist er ein sehr schöner Aussichtspunkt von dem man neben der Harzer Landschaft
auch einen Einblick in das nahegelegenen Kalksteinbruch bekommt. |
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Schloss Elbingerode
Von der Kernburg sind nur noch Mauerreste von der Ringmauer und den Wohngebäuden
erhalten, sowie die Keller der Wohngebäude. Der Schlossberg in Elbingerode ist
durch einen Aufgang begehbar. |
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Burgruine Königsburg
Bei den Ausgrabungen von Höfer wurden umfangreiche Brandspuren sowie eine große
Anzahl von Pfeilspitzen gefunden, was auf eine Belagerung mit anschließender
Schleifung hindeutet. Wie auch immer, von der Königsburg, die einst 23x25m maß,
ist nur noch ein etwa zehn Meter hoher Rest des Bergfrieds samt Burgverlies
erhalte. Ein Ausflug vom Ort Königshütte, zum Plateau der Burg, ist trotzdem
sehr empfehlenswert und wird mit einer herrlichen Aussicht belohnt. |
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Wandern um die Königshütter Talsperre |
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Schaubergwerk Büchenberg
Das Schaubergwerk Büchenberg verkörpert kein klassisches
Museum. Es ist ein originaler, nostalgischer Bergbaubetrieb, bei dem die
„Zeitmaschine“ Mitte des 20.Jahrhunderts angehalten wurde. Auch meint man noch
heute, den Schweiß der Bergleute riechen zu können. Dieses Industriedenkmal zu
erhalten hat sich Ralf Melzer zu Lebensaufgabe gemacht. Besuchen sie ihn, damit
sein Unternehmertum und sein Engagement Früchte tragen kann, sein Mut belohnt
wird und sein Schaubergwerk für zukünftige Besucher erhalten bleibt. |
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