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Ausflugsziele in und um St. Andreasberg |
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Gastgeber in Sankt Andreasberg |
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Lehrbergwerk
Grube Roter Bär
Die Grube Roter Bär im Osten des Sankt Andreasberger
Silbererzreviers erlebte verschiedene Nutzungen. Vom Beginn des 19.
Jahrhunderts bis 1866 wurde in ihr Brauneisenstein, ein Eisenerz, mit Keilhauen
(Spitzhacken) abgebaut. Als Zeugnis liegt ein zugänglicher Abbau vor.
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Grube Samson & Grube Catharina Neufang - Bergwerksmuseum Andreasberg
Heute wird die Grube Samson und Catharina
Neufang als Bergwerksmuseum und Schaubergwerg betrieben um die Historie des St.
Andreasberger Bergbaus zu bewahren. Samson war eine Silbergrube, die von
1521-1910 betrieben wurde und zu ihrer Betriebszeit zu den tiefsten Bergwerken
der Welt zählte.
Die Grube Catharina Neufang liegt in unmittelbarer
Nachbarschaft der Grube Samson. Sie war die am höchsten gelegene Grube des
„Inwendigen Zuges“ und wurde erstmals 1575 urkundlich erwähnt.
Postfach 31, 37444 St. Andreasberg, Tel. 05582/1249 |
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Harzer Roller – Kanarien Museum
Im ersten und zweiten Stock des Schachtgebäudes der Grube Samson hat dieses
einmalige Museum seine Ausstellungsräume. Gaipel wird dieses Gebäude auch
genannt und es beherbergt inzwischen über 10 000 Exponate: Käfige, Nester,
Tränken, Zuchtschränke, Volieren, Plakate, Urkunden; |
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Gesteinskundlicher Lehrpfad Jordanshöhe
Der Harz ist nicht einfach nur steinreich, er
beherbergt auch die so genannte klassische Quadratmeile der Geologie, wo
sich auf engstem Raum zahlreiche erdwissenschaftliche Phänomene und
Gesteinsarten studieren lassen. ... mehr Infos >>> |
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Montanhistorischer
Lehrpfad am Beerberg
Während die meisten Bergbauanlagen des „inwendigen
Zuges“, der sich über das Stadtgebiet erstreckt, infolge starker
Bebauung kaum mehr zu erkennen sind, liegen die alten Gruben des so
genannten „auswendigen Zuges“, der sich östlich des Wäschegrundtales
anschließt, im bewaldeten Gelände, wo zahlreiche Spuren bewahrt
geblieben sind. ... mehr Infos >>> |
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Der Oderteich - Deutschlands älteste Talsperre
Mit dem sprunghaften Anstieg der Silberproduktion
in den ersten beiden Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts erwuchs die
Notwendigkeit, die Oder am Einlaufwehr des Rehberger Grabens
aufzustauen, um die Gruben besser mit Aufschlagwasser versorgen zu
können. ... mehr Infos >>> |
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Der Rehberger-Grabenweg
Der bekannte und beliebte Wanderweg hat seinen
Namen vom Rehberger Graben, einem von Bergleuten erbauten Wassergraben
im Oberharzer Wasserregal. Der Rehberger Graben wurde bereits 1703, als
Ersatzbau eines bereits 100 Jahre vorher erbauten Entwässerungssystems,
fertig gestellt. Entlang des Grabens wurde ein breiter Inspektionsweg
angelegt, der heute als Wander- und Radweg genutzt wird. Schon Goethe
beschritt diesen Weg und machte an einer Stelle, die heute Goetheplatz
genannt wird, eine bedeutende geologische Entdeckung. Dieser Platz ist
heute ein beliebter Rastplatz, ausgestattet mit Bänken und Tischen. |
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Das Rehberger Grabenhaus
Die Waldgaststätte ist auf jeden Fall einen Ausflug und auch eine
Einkehr wert. Einen Ausflug wegen der tollen Landschaft mit
kultur-historischem Hintergrund. Eine Einkehr wegen der leckeren
harztypischen Speisen und der Möglichkeit einer Wildfütterung
beizuwohnen. Dazu ist allerdings eine telefonische Anmeldung
erforderlich (05582-789), denn diese Plätze sind begehrt und daher rar. |
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Hanskühnenburg-Klippe
Ihr Name ist angelehnt an die ca. 300m entfernte
Hanskühnenburg-Klippe, die auf dem längsten Höhenzug des Oberharzes
liegt. Früher war die Baude eingebettet in dichten Wald. Seit den 60er
Jahren nahm der Wald auf dem Bergkamm immer weiter ab. Heute sind Turm
und Baude weithin sichtbar. Eine solche Rundumsicht auf die Berge und
Orte des Oberharzes hat man sonst nirgends! |
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Snowtubing in St. Andreasberg
Snowtubing – wo kommt’s her? Nicht aus der Schweiz,
sondern aus den USA. Ich habe überlegt, ob ich diesen Anglismus überhaupt
verwenden soll. Snow – Schnee ist ja ok. Tubing – Schlauch, Material - auch.
Aber zusammengesetzt „Schneeschlauch“ - vermittelt dieser Anglismus nicht
wirklich Verständnis für eine neue Sportart mit hohem Spaßfaktor. Aber ich
habe mich dem Zeitgeist untergeordnet. |
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